Schön, dass Sie hereinschauen! Auf dieser Seite bekommen Sie einen kleinen Einblick in unsere DRK-Kita „Sterntaler“.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich unsere Räumlichkeiten anschauen und mehr erfahren möchten, vereinbaren wir gerne einen Besuchstermin in unserer Einrichtung.
Melden Sie sich gerne per Telefon oder per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihr Kind und Sie!
ab 01.08.2023
Eine Bedarfsabfrage zu den Öffnungs- und Buchungszeiten findet jedes Kindergartenjahr vor der offiziellen Anmeldewoche des Kreises Minden-Lübbecke statt. Die Kinder, die über Mittag in unserer Einrichtung sind, erhalten eine warme, ausgewogene Mahlzeit. Bei der Auswahl der Speisen haben die Kinder Mitspracherecht. Am Nachmittag nehmen wir eine kleine Zwischenmahlzeit ein. Unser Schlafkonzept beinhaltet eine feste, altersentsprechende Schlaf- und Ruhephase nach dem Mittagessen.
Wir sind eine kleine, familiäre Einrichtung in einer Altbausiedlung mit zwei Gruppen.
Wir haben eine Betriebserlaubnis von bis zu 40 Plätzen für Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt.
Unsere Lage ermöglicht das fußläufige Erreichen von Naturräumen und Stadtzentrum.
Unsere Einrichtung ist an 25 Tagen im Jahr geschlossen. Die Schließzeiten werden den Eltern zu Beginn des Kindergartenjahres bekanntgegeben.
Das Anmeldeverfahren ist kreisweit seit dem Kindergartenjahr 2022/2023 auf das Online-Anmeldeportal des Kreises Minden-Lübbecke umgestellt worden - d.h. wir nehmen in den Kitas keine Anmeldungen mehr entgegen. Nach wie vor sind Eltern jedoch herzlich eingeladen, sich vor Ort über unsere Kitas zu informieren oder die Räumlichkeiten anzusehen. Der Anmeldezeitraum gilt auch für Kinder, die im Laufe eines Kindergartenjahres einen Platz benötigen.
Link zum Anmeldeportal mit weiteren Informationen und Anmeldefristen: https://minden-luebbecke.meinkitaplatz.de/app/de/home
Mit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention sind Träger der Kindertagesbetreuung aufgefordert, Rahmenbedingungen für die gemeinsame Bildung und Erziehung aller Kindern in den jeweiligen Einrichtungen zu schaffen und sicherzustellen. Das Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz) und das seit dem 1. Januar 2020 in Kraft getretene Bundesteilhabegesetz (BTHG) bilden die Grundlage für den finanziellen Rahmen entsprechender Angebote.
Inklusion hat die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben zum Ziel, und zwar unabhängig von individuellen und Gruppenmerkmalen wie Alter, Geschlecht, körperlicher Verfasstheit, ethnischer Herkunft, kultureller und sozialer Zugehörigkeit, Religion, Gesundheitszustand usw.
Inklusion erkennt die Unterschiedlichkeit aller Menschen vorbehaltlos an und zielt darauf, das gesellschaftliche Zusammenleben und deren Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass alle gleichberechtigt teilnehmen können. Zudem ist sie sensibel für Diskriminierungen und Ausgrenzungen aller Art und wirkt diesen bewusst entgegen.
Inklusion ist ein Prozess, den Fachkräfte, Kita-Leitung, Träger und Familien gemeinsam gehen. Unser Ziel ist es, einen Alltag zu gestalten, an dem alle gleichberechtigt teilnehmen und in ihrer Einzigartigkeit gesehen und wertgeschätzt werden.
Seit Februar 2015 sind wir zertifizierter „Ort des gesunden Aufwachsens“ und seit September 2019 zertifizierte „Kita mit Biss“.
„Sage es mir und ich vergesse es,
zeige es mir und ich erinnere mich,
lass es mich tun und ich behalte.“
(Konfuzius)
Neben den gesetzlichen Grundlagen, die im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) und in der Bildungsvereinbarung NRW verankert sind, sowie den DRK-Grundsätzen als Leitbild, arbeiten wir nach unserem Schwerpunkt „Gesunder Kindergarten“. Durch unsere Schwerpunktarbeit möchten wir den Kindern unserer Einrichtung ein Gefühl für ihre Gesundheit vermitteln. So lernen sie, selbst auf ihren Körper und ihr Wohlbefinden zu achten. Wir möchten die Kinder dafür sensibilisieren, was gut für ihren Körper und somit auch für ihre Gesundheit ist.
In unserer pädagogischen Bildungsarbeit nehmen das Freispiel, die Partizipation von Kindern und eine lernanregende Umgebung einen hohen Stellenwert ein. Denn um lernen zu können, muss ein Kind ergriffen und begeistert von der Sache sein. Das freie Spiel ist für die Entwicklung des kindlichen Lernens von mindestens gleichgroßer Bedeutung wie gezielte Beschäftigungen und Angebote, die wir zusätzlich ins Freispiel integrieren.
Auszüge aus unserer Schwerpunktarbeit:
Ernährung:
Bewegung:
Naturräume:
Sozial-emotionales Wohlbefinden:
Förderangebote:
Weiteres:
...und vieles mehr!