ab 01.08.2023:
Zu Beginn eines neuen Kindergartenjahres findet bei den Eltern eine Bedarfsabfrage für die Öffnungszeiten statt.
Es gibt in der Einrichtung zur Zeit insgesamt 5 Gruppen:
Unsere Einrichtung ist an 25 Tagen im Jahr geschlossen. Die Schließzeiten werden den Eltern zu Beginn des Kindergartenjahres bekanntgegeben.
Das Anmeldeverfahren ist kreisweit seit dem Kindergartenjahr 2022/2023 auf das Online-Anmeldeportal des Kreises Minden-Lübbecke umgestellt worden - d.h. wir nehmen in den Kitas keine Anmeldungen mehr entgegen. Nach wie vor sind Eltern jedoch herzlich eingeladen, sich vor Ort über unsere Kitas zu informieren oder die Räumlichkeiten anzusehen. Der Anmeldezeitraum gilt auch für Kinder, die im Laufe eines Kindergartenjahres einen Platz benötigen.
Link zum Anmeldeportal mit weiteren Informationen und Anmeldefristen: https://minden-luebbecke.meinkitaplatz.de/app/de/home
Mit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention sind Träger der Kindertagesbetreuung aufgefordert, Rahmenbedingungen für die gemeinsame Bildung und Erziehung aller Kindern in den jeweiligen Einrichtungen zu schaffen und sicherzustellen. Das Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz) und das seit dem 1. Januar 2020 in Kraft getretene Bundesteilhabegesetz (BTHG) bilden die Grundlage für den finanziellen Rahmen entsprechender Angebote.
Inklusion hat die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben zum Ziel, und zwar unabhängig von individuellen und Gruppenmerkmalen wie Alter, Geschlecht, körperlicher Verfasstheit, ethnischer Herkunft, kultureller und sozialer Zugehörigkeit, Religion, Gesundheitszustand usw.
Inklusion erkennt die Unterschiedlichkeit aller Menschen vorbehaltlos an und zielt darauf, das gesellschaftliche Zusammenleben und deren Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass alle gleichberechtigt teilnehmen können. Zudem ist sie sensibel für Diskriminierungen und Ausgrenzungen aller Art und wirkt diesen bewusst entgegen.
Inklusion ist ein Prozess, den Fachkräfte, Kita-Leitung, Träger und Familien gemeinsam gehen. Unser Ziel ist es, einen Alltag zu gestalten, an dem alle gleichberechtigt teilnehmen und in ihrer Einzigartigkeit gesehen und wertgeschätzt werden.
Neben den gesetzlichen Grundlagen, die im Kinder- und Bildungsgesetz (Kibiz) im Land NRW und der Bildungsvereinbarung für den Elementarbereich vorgegeben sind, arbeiten wir nach unserem Schwerpunkt „Forschen, entdecken und experimentieren in der Natur und Umwelt“ auf der Basis der ganzheitlichen Förderung des Kindes. Sich die Natur zu eigen machen und sie schützen zu lernen geschieht hier auf vielfältige Weise.
Dabei sind das Alter und Entwicklungsstand von Bedeutung. Wir begleiten und fördern jedes Kind individuell. Der in unserer Nachbarschaft gelegene große Auewald mit Biotopen ist für unsere Kinder unter anderem ein beliebtes Ziel. Hier können unsere Kinder die Natur mit Händen greifen und sie somit begreifen. In kleinen Gruppen werden die Kinder motiviert, spielerisch sich selbst aber auch ihre Umgebung, z.B. in unserem Schwerpunkt „Natur und Umwelt“ zu entdecken. Somit kann das pädagogische Personal individuell auf jedes einzelne Kind eingehen, es in seinen Stärken fördern und auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen. Dazu gehört das freie Spiel, Tun und experimentieren mit unterschiedlichen Materialien aus der Natur als Förderung in den Angeboten. Es werden Lernziele für die Durchführung der Angebote festgelegt und somit lernen unsere Kinder spielerisch für ihr Leben.
Ein ganz wichtiger Aspekt in der Begleitung ist die friedliche Kommunikation untereinander: „Wir reden miteinander.“
Diese Maxime beruht auf den Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes. Wir sind für alle Kulturen, für Jung und Alt, Groß und Klein offen und berücksichtigen ihre Lebensweise in unserer pädagogischen Arbeit. Mit unserem Elternbeirat arbeiten wir eng und konstruktiv zusammen.
Aus unserer Schwerpunktarbeit:
Bildungsangebote:
Feste, Feiern und Besonderheiten:
Zusammenarbeit mit Institutionen: